- 24. Sep. 2021 / Freitag 20:00 Uhr
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Flamenco sin fronteras
Das neue Projekt “Flamenco sin fronteras” (dt. Übersetzung: „Flamenco ohne Grenzen“) vereint stets hochkarätige Flamencokünstler aus Spanien und aus aller Welt.
Erleben Sie authentischen Flamenco und lassen Sie sich von der Vielfalt dieser besonderen Kunst verzaubern.
Jose Vidal el Lebri
1974 in Sevilla geboren, lernte er Flamencotanz bei Concha Vargas und Manolo Marin. Er hat auch bei Lehrmeistern wie Goyo Montero,
Merche Esmeralda, Manolete, Javier Latorre, J. Barón, Aurora Bosch, José Antonio gelernt.
Er begann seine berufliche Laufbahn in der Show "Azabache" für die Expo 1992 in Sevilla.
Ein Jahr später war er Teil der Mario Maya Flamenco Company mit der Show „Tres Movimientos Flamencos“.
1994 nahm er an der kürzlich gegründeten „Compania Andaluza de Danza“ teil, wo er an Produktionen wie:
- "De lo Flamenco" und "Requiem Flamenco" (Mario Maya)
- „El perro andaluz" (María Pagés)
- "La vida Breve" (Wiedereröffnung des Teatro Real), "Romeras" (José Antonio)
- „Latido flamenco" (Manolete), „Cosas de payos" (J. Latorre)
- "Ramito de locura" (J. Barón), "Hommage an Antonio" (José Antonio)
- "Encuentros" (Yerbabuena, A. Granados, R. Campallo)
- "Picasso: Paisajes" (José Antonio)
Er nimmt an der Show "Lances del arenal" (J. Latorre) der Cristina Heeren-Stiftung und am Film "Yerma" von Pilar Távora in der Rolle des Victor teil.
Im Jahr 2002 spielte er in dem Film "Flamenco der Liebe", einer spanisch-deutschen Produktion unter der Regie von Bodo Fürneisen.
Seit Januar 2002 arbeitet er für die Kompanie de Cristina Hoyos mit den Shows "Tierra adentro", "Al compás del tiempo", "Yerma" in der Rolle des Víctor, mit dem er mehrere Tourneen durch Spanien, Europa und Japan unternommen hat.
Er arbeitet auch in der Show "Picasso et la Danse" für das Chatêlet Theater in Paris mit.
2004 nahm er an der Produktion "Don Juan Flamenco" von Rafael Campallo als Solotänzer für die XIII. Biennale de Flamenco teil.
Im selben Jahr wurde er Teil des andalusischen Flamenco-Balletts unter der Leitung von Cristina Hoyos und machte internationale Tourneen zu den wichtigsten Festivals der Welt mit Shows wie:
- „Viaje al Sur" (2004-2008)
- "Romancero Gitano" (2006-2008)
- ”Poema del Cante Jondo-Café de Chinitas (2009), bis 2011.
Er tourte als Gasttänzer in der Kompanie von Yasko Nagamine durch Japan.
Er arbeitet als Lehrer bei der renommierten Cristina Heeren Foundation.
Ende 2012 führte er seine Flamenco-Gruppe als Headliner zum renommierten Flamenco-Tablao „El Flamenco“ in Tokio (Japan) wo er sechs Monate lang auftrat.
2014 trat er der Antonio Andrade Kompanie bei im Rahmen der Show „Mi Carmen Flamenca“ in der Rolle von D. José und tourte damit um die Welt.
Er nimmt an einem Kurzfilm in Paris mit der Filmregisseurin Caroline Chomiene teil.
2015 war er Teil des Plakats für die 50 Caracolá Lebrijana. Im selben Jahr nahm er am Faro Festival und am Lagos Festival (Portugal) teil.
2016 hatte die Antonio Andrade Kompanie eine neue Show „Suite Flamenca“ uraufgeführt, an der er als Solotänzer teilnahm und durch Europa, China, Singapur und Aserbaidschan tourte. Mit dieser Kompanie nimmt er zusammen mit dem Royal Symphony Orchestra von Sevilla an Los Reales Alcázares de Sevilla an der "Hommage an Carmen" teil.
Derzeit zusätzlich zur Teilnahme an der Kompanie von Antonio Andrade setzt er seine Karriere fort und arbeitet für verschiedene Tablaos, darunter das Museo del Baile Flamenco, wo er für Charaktere wie den Kaiser von Japan oder die Herzogin von Alba und die Herzogin von Cornwall auftritt.